Gicht: Diese 6 Getränke können helfen, die Schmerzen zu lindern

Gicht, eine häufige Form von Arthritis, kann jeden treffen und plötzliche Schmerzen, Schwellungen, Rötungen und Druck verursachen, insbesondere am großen Zeh. Diese Symptome treten oft plötzlich auf, sogar nachts.

Welche Getränke können bei Gicht helfen?

Neben medizinischen Behandlungen können die folgenden Getränke dazu beitragen, den Harnsäurespiegel zu senken und die Symptome zu lindern.

1. Wasser: Täglich 8 Gläser oder 2 Liter Wasser zu trinken ist für Gichtpatienten sehr wichtig. Wasser hilft, Schwellungen zu reduzieren, die Gelenke zu schmieren und Harnsäure aus dem Körper auszuscheiden.

   Lesen Sie auch:Gicht: Schmerzen in den Füßen lindern

2. Kirschsaft: Frischer Kirschsaft ist reich an Anthocyanen, antioxidativen Verbindungen mit entzündungshemmender Wirkung. Studien haben gezeigt, dass der Konsum von Kirschsaft über 2 Tage die Schwere der Gicht-Symptome deutlich reduzieren kann. „Der Konsum von Kirschsaft kann die Schwere der Gicht-Symptome deutlich reduzieren“, sagte ein Forscher.

3. Grüner Tee: Grüner Tee enthält Antioxidantien, die dazu beitragen können, den Harnsäurespiegel im Blut zu senken und Entzündungen im Zusammenhang mit Gicht zu bekämpfen. Weitere Forschungsarbeiten sind jedoch erforderlich, um diese Vorteile zu bestätigen.

4. Kaffee: Kaffee kann dazu beitragen, den Harnsäurespiegel im Körper zu senken. Gichtpatienten können Kaffee mit fettarmer oder fettfreier Milch ohne Zucker genießen.

5. Zitronenwasser: Zitronenwasser oder getränke mit hohem Vitamin-C-Gehalt können dazu beitragen, die Harnsäure im Körper zu neutralisieren. Schneiden Sie eine Zitrone in Scheiben und geben Sie sie jeden Tag in 2 Liter Wasser. Orangensaft ist auch eine gute Quelle für Vitamin C.

6. Fettfreie Milch: Ein Glas fettfreie Milch kann dazu beitragen, die Harnsäuremenge im Körper zu reduzieren. Auch fettfreier Joghurt ist eine gute Wahl.

Denken Sie daran, dass eine gesunde Ernährung und Getränke für die Kontrolle der Gicht unerlässlich sind. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um einen geeigneten Behandlungsplan zu erhalten.