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Gicht: Diese Lebensmittel sollten Sie meiden
Gicht kann jeden treffen, unabhängig vom Alter. Normalerweise liegt der Harnsäurespiegel bei Frauen zwischen 1,5 und 6,0 Milligramm pro Deziliter (mg/dL) und bei Männern zwischen 2,5 und 7,0 mg/dL. Die Krankheit kann starke Schmerzen, Schwellungen und Hitze in den Gelenken verursachen.
Gicht entsteht durch die Ansammlung von Kristallen in den Gelenken, die durch einen Überschuss an Purinen in der Nahrung verursacht werden.
Hier sind einige Lebensmittel, die Gicht auslösen können:
Alkohol: Alkoholische Getränke, insbesondere Bier, können den Harnsäurespiegel erhöhen. Bier verlangsamt auch den Abtransport von Harnsäure über den Urin. Selbst alkoholfreies Bier kann den Harnsäurespiegel erhöhen.
Rote Fleischsorten: Rind-, Schweine- und Lammfleisch enthalten viel Purin. Alternativ können Sie Geflügel oder pflanzliche Proteinquellen wie Tempeh und Tofu wählen.
Innereien: Innereien wie Leber und Zunge sind reich an Purinen, daher sollten Sie diese meiden.
Meeresfrüchte: Meeresfrüchte wie Muscheln, Sardellen, Sardinen, Thunfisch, Austern, Garnelen, Hummer und Krabben haben einen hohen Puringehalt. Ein übermäßiger Verzehr kann den Harnsäurespiegel erhöhen und die Symptome verschlimmern. Wenn Sie Meeresfrüchte essen möchten, wählen Sie Meer-Aal oder Gindara-Fisch, die weniger Purin enthalten.
Weißbrot: Verarbeitete Kohlenhydrate wie Weißbrot, Kekse und Kuchen können den Blutzuckerspiegel erhöhen, was sich negativ auf Gicht auswirken kann.
Eis und Käse: Fette Milchprodukte wie Eis und Käse können Gicht auslösen.
Honig: Honig enthält viel Fructose, einen natürlichen Süßstoff, der im Körper Purine freisetzt. Begrenzen Sie die Aufnahme von fructosehaltigen Lebensmitteln oder Getränken, um Gichtanfällen vorzubeugen oder zu reduzieren.
Wenn Sie Symptome von Gicht haben, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und die richtige Behandlung zu erhalten.