5 Sätze, die Eltern vermeiden sollten, um den Erfolg ihrer Kinder zu fördern

Sonntag, 13 Oktober 2024 00:00

Eltern möchten immer das Beste für ihre Kinder. Doch manchmal können unbedachte Sätze die Kinder daran hindern, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Erfahren Sie, welche 5 Sätze Sie vermeiden sollten, um Ihren Kindern zu helfen, selbstbewusst zu werden und erfolgreich zu sein.

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5 Sätze, die Eltern vermeiden sollten, um den Erfolg ihrer Kinder zu fördern

Jeder Elternteil wünscht sich das Beste für seine Kinder. Doch manchmal können unbedachte Sätze die Kinder daran hindern, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Jennifer Wallace, eine Harvard-Absolventin und Eltern-Expertin mit drei Kindern, erinnert uns an die Bedeutung der richtigen Kommunikation zwischen Eltern und Kindern. Sie glaubt, dass Sätze, die den Fokus auf Ergebnisse statt auf den Prozess legen, dazu führen können, dass sich Kinder nicht geliebt fühlen und an ihren eigenen Fähigkeiten zweifeln.

Hier sind 5 Sätze, die Eltern vermeiden sollten, damit ihre Kinder selbstbewusst aufwachsen und Erfolg haben:

1. „Deine Aufgabe ist es, zu lernen“

Kinder müssen nicht nur lernen, um Leistungen zu erbringen, sondern auch, wie sie zur Umwelt und zur Gesellschaft beitragen können. Helfen Sie Ihrem Kind, seine Fähigkeiten zu erkennen und wie es diese nutzen kann, um anderen zu helfen.

2. „Wie war die Schule/das Studium?“

Diese Frage kann sich anfühlen wie ein Druck, besonders wenn sie oft gestellt wird. Wallace rät, sich bestimmte Zeiten zum Gespräch über akademische Themen zu reservieren, damit sich das Kind nicht ständig beobachtet fühlt und sich auf andere Aspekte seines Lebens konzentrieren kann.

3. „Wie waren deine Noten?“

Anstatt ständig nach Noten zu fragen, rät Wallace, eher nach lockereren Themen zu fragen, z. B. nach dem Mittagessen des Kindes in der Schule. Dies kann Gespräche über die soziale Dynamik, Freundschaften, Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden des Kindes eröffnen.

4. „Du darfst nicht scheitern“

Den Anspruch auf Perfektion zu stellen, kann dazu führen, dass sich Kinder unter Druck gesetzt fühlen und Angst haben, Neues auszuprobieren. Bringen Sie Ihrem Kind bei, sich auf den Lernprozess zu konzentrieren und zu verstehen, dass Fehler Teil des Prozesses sind, um Erfolg zu erreichen.

5. „Ich möchte nur, dass du glücklich bist“

Auch wenn der Wunsch, das Kind glücklich zu sehen, verständlich ist, erinnert Wallace daran, nicht die Glückseligkeit zum wichtigsten Ziel zu machen. Bringen Sie Ihrem Kind bei, ein sinnvolles Leben zu führen, mit dem Ziel, anderen zu helfen, zur Gesellschaft beizutragen und sich weiterzuentwickeln.

Denken Sie daran, gesunde und empathische Kommunikation ist der Schlüssel zu einer starken Beziehung zu Ihrem Kind und hilft ihm, sein volles Potenzial zu entfalten.

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