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Anker Powerbank-Rückruf: Brandgefahr und was Sie tun sollten
Powerbanks sind aus dem modernen Alltag nicht mehr wegzudenken, besonders für diejenigen, die viel unterwegs sind und nicht auf ein geladenes Smartphone verzichten möchten. Doch bei der Wahl der Marke sollte man vorsichtig sein.
Anker, ein bekannter Hersteller von Elektronikprodukten, hat kürzlich einen Rückruf für mehrere Powerbank-Modelle angekündigt. Der Grund: Es wurde festgestellt, dass die Lithium-Batterien in diesen Geräten einen Defekt aufweisen können.
Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie wissen sollten:
Betroffene Modelle: Anker hat drei Powerbank-Modelle zurückgerufen: Anker 334 MagGo (PowerCore 10K), Anker Power Bank und Anker MagGo Power Bank.
Batteriedefekt: Die Lithium-Batterien in diesen Powerbanks können überhitzen und einen Brand verursachen. Dies kann dazu führen, dass Kunststoffteile schmelzen, Rauch entsteht und sogar ein Feuer ausbricht.
Produktionszeitraum: Das Problem betrifft Geräte, die in den neun Monaten zwischen dem 3. Januar und dem 17. September 2024 hergestellt wurden.
Sicherheitsmaßnahmen: Anker ruft die Modelle A1642, A1647 und A1652 aus Sicherheitsgründen zurück. Wenn Sie eine Anker Powerbank besitzen, überprüfen Sie die Modellnummer auf der Unterseite des Geräts, um festzustellen, ob sie zum Rückruf gehört.
So gehen Sie vor: Wenn Ihre Powerbank zu den zurückgerufenen Modellen gehört, verwenden Sie sie nicht mehr. Bewahren Sie das Gerät an einem sicheren Ort auf und entsorgen Sie es nicht im Hausmüll oder in der Recyclingtonne. Geben Sie das Gerät an eine Annahmestelle für Lithium-Batterien.
Es ist wichtig, bei der Verwendung elektronischer Geräte, insbesondere solcher mit Batterien, immer Vorsicht walten zu lassen. Informieren Sie sich über offizielle Informationen von Herstellern und zögern Sie nicht, sich bei Fragen an sie zu wenden.