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Die Check Engine-Leuchte leuchtet und signalisiert ein Problem im Fahrzeugsystem. Doch der Fehlercode, den ein Diagnosetest anzeigt, ist nur ein Hinweis und keine definitive Diagnose. Dies bedeutet, dass die im Code erwähnte Komponente nicht unbedingt die wahre Ursache des Problems ist.
Fehlercode ist nicht gleich Problemursache
Viele Autobesitzer machen den Fehler, Probleme falsch zu identifizieren und geben unnötig Geld für den Austausch von Teilen aus, die nicht defekt sind. Die Diagnose von elektrischen Problemen in Fahrzeugen ist komplex, daher ist es nicht ungewöhnlich, dass Kunden viele Komponenten austauschen, ohne das Problem vollständig zu lösen.
Warum leuchtet die Check Engine-Leuchte?
Die Check Engine-Leuchte leuchtet, weil das elektronische Steuergerät (ECU) eine Störung im System erkannt hat. Diese Störung kann verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel:
- Eine unnormale Spannungssignalisierung (zu niedrig oder zu hoch) bei bestimmten Motorzuständen
- Eine nicht korrekte Spannungsversorgung
Auch wenn ein Fehlercode auf eine bestimmte Komponente hinweist, wie beispielsweise den Kurbelwellensensor, können die Ursachen vielfältig sein, darunter:
- Defekter Sensor
- Einfluss durch andere defekte Bauteile, z. B. Freonsensors
- Kabelprobleme
- Defektes Steuergerät
So finden Sie die richtige Lösung
Daher ist es wichtig, eine Werkstatt zu wählen, die eine Garantie auf den Austausch von Teilen bietet, falls diese in Wirklichkeit nicht defekt sind oder eine Fehldiagnose vorliegt. Nicht alle Werkstätten bieten diese Garantie, aber sie kann dem Kunden zusätzliche Sicherheit bieten.
Die Identifizierung des defekten elektrischen Bauteils ist nicht immer einfach. Manchmal müssen Komponenten durch neue ersetzt oder detaillierte Messungen durchgeführt werden, um genaue Ergebnisse zu erhalten.