Schlafstörungen? 5 Sorgen und 5 Gewohnheiten, die die Nachtruhe stören

Mittwoch, 30 Oktober 2024 07:04

Schlafprobleme plagen viele Menschen. Was uns nachts wachhält und wie wir wieder besser schlafen können. Entdecken Sie 5 häufige Sorgen und 5 Gewohnheiten, die den Schlaf beeinträchtigen.

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Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Problem. Eine Umfrage in den Vereinigten Staaten zeigt, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, eine erholsame Nachtruhe zu finden. Stress wird als Hauptgrund für Schlafstörungen genannt, der 74% der Schlafgewohnheiten beeinflusst. Dies könnte auch für Menschen in anderen Teilen der Welt zutreffen.

Eine von U.S. News & World Report durchgeführte Umfrage unter 1.200 US-amerikanischen Erwachsenen ergab fünf Hauptursachen für Schlafstörungen im Jahr 2023:

1. Inflation:

Die steigenden Preise für lebensnotwendige Güter belasten viele Menschen und sorgen für finanzielle Sorgen.

2. Waffengewalt:

Waffengewalt stellt eine ständige Bedrohung für die Sicherheit und das Wohlbefinden dar.

3. Klimawandel:

Die Auswirkungen des Klimawandels und die Ungewissheit über die Zukunft bereiten große Sorgen.

4. COVID-19:

Die anhaltende Pandemie ist weiterhin eine Quelle von Stress und Ungewissheit.

5. Präsidentschaftswahl 2024:

Die politische Kampagne und die Zukunft des Landes beschäftigen viele Menschen und sorgen für Unsicherheit.

Diese Liste ähnelt der des Vorjahres, mit einem Unterschied: Die Sorge um den Krieg zwischen Russland und der Ukraine wurde durch die Präsidentschaftswahl 2024 ersetzt. Jonathan Alpert, Psychotherapeut, sagte, dass die steigenden Lebenshaltungskosten keine Überraschung seien.

"Dieses Thema beschäftigt die Menschen schon lange, auch meine Patienten", sagte er gegenüber Fox News Digital.

Neben diesen fünf Sorgen können auch die folgenden fünf Gewohnheiten die Qualität und Quantität des Schlafs beeinträchtigen:

1. Bildschirmzeit im Bett:

Das blaue Licht von elektronischen Geräten kann die Melatoninproduktion stören, ein Hormon, das den Schlaf reguliert.

2. Spät ins Bett gehen:

Das Aufschieben des Schlafens kann den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers beeinträchtigen.

3. Fernsehen im Bett:

Das Licht vom Fernseher kann den Schlafeingangs Prozess stören.

4. Unregelmäßige Schlafenszeiten:

Ein unregelmäßiger Schlafrhythmus kann die Schlafqualität beeinträchtigen.

5. Zu viel Essen vor dem Schlafengehen:

Eine schwere Mahlzeit kann die Verdauung beeinträchtigen und den Schlaf stören.

Dr. Chris Winter, Neurologe und Schlafexperte aus Texas, betont die Wichtigkeit eines regelmäßigen Schlafrhythmus.

"Immer mehr Studien zeigen, dass selbst bei ausreichender Schlafdauer und -qualität ein unregelmäßiger Schlafrhythmus negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, wie z. B. Herzkrankheiten, Gewichtszunahme, kognitive Abnahme und sogar Krebs", erklärt er.

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