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Nierenversagen kann Menschen aller Altersgruppen betreffen, einschließlich Kinder. Die Krankheit wird häufig durch vernachlässigte Alltagsgewohnheiten verursacht. Zu den Risikofaktoren gehören bestimmte Erkrankungen und ein ungesunder Lebensstil.
Es gibt zwei Arten von Nierenversagen: akutes Nierenversagen, das plötzlich auftritt, und chronisches Nierenversagen, das sich langsam entwickelt. In der Regel tritt Nierenversagen auf, nachdem die Nieren über einen längeren Zeitraum schwer geschädigt wurden, und wird daher oft als das Endstadium einer Nierenerkrankung angesehen.
Es gibt mehrere Hauptursachen, die das Risiko für chronisches Nierenversagen erhöhen können:
Diabetes: Diabetes kann die Blutgefäße in den Nieren schädigen und zu Nierenversagen führen.
Hoher Blutdruck: Hoher Blutdruck belastet die Nieren und kann sie im Laufe der Zeit schädigen.
Hoher Cholesterinspiegel: Hoher Cholesterinspiegel kann die Blutgefäße in den Nieren verengen und zu Nierenversagen führen.
Zusätzlich können Gewohnheiten wie Rauchen, Fettleibigkeit und die Einnahme von rezeptfreien entzündungshemmenden Medikamenten wie Ibuprofen oder Naproxen die Nierenfunktion im Laufe der Zeit beeinträchtigen.
Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Nierenerkrankungen kann das Risiko schwerwiegender Probleme verringern. Wenn das Nierenversagen jedoch bereits fortgeschritten ist, kann eine Nierentransplantation erforderlich sein.
Achten Sie auf Anzeichen einer Nierenerkrankung wie Schwellungen im Gesicht und in den Beinen, Muskelkrämpfe und schaumigen, blutigen oder bräunlichen Urin. Wenn Sie diese Symptome bemerken, suchen Sie sofort einen Arzt auf.