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Ärgerlich, wenn der Smartphone-Akku trotz geringer Nutzung schnell leer ist. Doch es gibt Lösungen! Mehrere Faktoren beeinflussen die Akkulaufzeit, von Hintergrundprozessen bis zum Akkuzustand selbst. Mit einfachen Anpassungen lässt sich die Laufzeit deutlich verbessern.
Hintergrundprozesse und Energieverbrauch
Viele Apps laufen unbemerkt im Hintergrund weiter. Soziale Medien, Messenger und Streaming-Dienste synchronisieren permanent Daten, was Energie verbraucht. Auch scheinbar inaktive Apps senden Benachrichtigungen oder prüfen Updates. "Viele Apps laufen im Hintergrund weiter, selbst wenn Sie sie nicht aktiv nutzen", erklärt ein Experte. Deshalb ist es wichtig, die Hintergrundaktivitäten unnötiger Apps einzuschränken, den Energiesparmodus zu nutzen und nicht benötigte Apps zu schließen.
Standortdienste und Akkuverbrauch
Ein ständig aktives GPS ist ein großer Energiefresser, besonders wenn viele Apps gleichzeitig darauf zugreifen. "Ein ständig aktives GPS entlädt den Akku enorm", bestätigt ein Technikexperte. Um Energie zu sparen, sollten die Standortdienste deaktiviert werden, wenn sie nicht benötigt werden. Alternativ kann man Apps nur während der Nutzung auf den Standort zugreifen lassen oder einen energiesparenden Modus verwenden, der nur WLAN und Mobilfunk nutzt.
Push-Benachrichtigungen und Energieeinsparung
Jede Benachrichtigung verbraucht Energie. Viele Benachrichtigungen schalten den Bildschirm immer wieder ein, was den Akku zusätzlich belastet. "Je mehr Apps Benachrichtigungen senden, desto schneller entlädt sich der Akku", so ein Experte. Deshalb ist es ratsam, Benachrichtigungen unwichtiger Apps zu deaktivieren, den "Nicht stören"-Modus zu nutzen oder die Benachrichtigungen nur auf dem Sperrbildschirm anzeigen zu lassen.
Drahtlose Verbindungen und Akkulaufzeit
WLAN, Bluetooth und mobile Daten sind praktisch, verbrauchen aber viel Energie im Dauerbetrieb. Die ständige Suche nach Netzwerken belastet den Akku besonders bei schlechten Empfangsbedingungen. "Die ständige Suche nach Netzwerken oder Geräten belastet den Akku besonders bei schlechten Empfangsbedingungen", wird betont. Es empfiehlt sich, diese Verbindungen bei Nichtgebrauch auszuschalten oder den Flugmodus bei schlechtem Empfang zu aktivieren.
Automatische Synchronisierung und Energiemanagement
E-Mail, Kalender und soziale Medien synchronisieren sich oft automatisch. Dies führt zu ständigem Datenabruf im Hintergrund. "Dies führt zu ständigem Datenabruf und -update im Hintergrund, was den Akku belastet", so die Aussage eines Experten. Um Energie zu sparen, sollte die automatische Synchronisierung für selten genutzte Konten deaktiviert oder manuell durchgeführt werden.
Bildschirmhelligkeit und Energieverbrauch
Der Bildschirm ist der größte Energieverbraucher. Hohe Helligkeit und die automatische Helligkeitsanpassung entladen den Akku schnell. Ein Experte rät: "Der Bildschirm ist der größte Akkuverbraucher." Daher sollte die Bildschirmhelligkeit manuell eingestellt und der dunkle Modus (Dark Mode) verwendet werden. Auch eine kürzere Bildschirm-Timeout-Zeit hilft Energie zu sparen.
Akkuzustand und seine Auswirkungen
Alte oder beschädigte Akkus verlieren schneller an Kapazität. Die Akkukapazität nimmt mit der Zeit natürlich ab. "Die Akkukapazität nimmt mit der Zeit natürlich ab", bestätigt ein Experte. Es ist ratsam, den Akkuzustand regelmäßig zu überprüfen und einen defekten Akku auszutauschen.
Durch die Beachtung dieser Tipps lässt sich die Akkulaufzeit deutlich verlängern und unnötiger Energieverbrauch vermeiden. Eine optimale Konfiguration der Smartphone-Einstellungen ist der Schlüssel zu längerer Akkulaufzeit.